Trotz der aktuell wirtschaftlichen Situation ist Deutschland nach wie vor Referenzmarkt in Europa und bevorzugter Handelspartner Italiens, dank einer wettbewerbstarken Unternehmenslandschaft – gefördert durch eine besonders vorteilhafte Wirtschaftspolitik. Außerdem entspricht das Handelsvolumen Deutschlands mit der norditalienischen Region Lombardei dem mit Japan.
Dies und vieles weitere waren die Schwerpunkte der Tagung “Investing in Germany, an opportunity for Italian companies”, zu der die Kanzlei Nunziante Magrone letzte Woche in Rom wichtige Protagonisten der deutsch-italienischen Wirtschaft eingeladen hat – in Zusammenarbeit mit der Botschaft der Bundesrepublik Deutschland in Italien und mit Germany Trade & Invest (GTAI).
An der Veranstaltung nahm als Redner Federico Steiner, Partner und Geschäftsführer von Barabino & Partners, teil: Die italienische PR-Gruppe unterstützt seit zehn Jahren über die Tochtergesellschaft Barabino & Partners Deutschland italienische Unternehmen auf ihrem Weg der Kommunikation des Made in Italy in Deutschland.
Zum Thema Promotion und Erhöhung der Markenbekanntheit italienischer Unternehmen sind viele Gedanken hervorgegangen: von der Bedeutung einer eingehenden Zielmarktanalyse bis hin zur zentralen Rolle einer Kommunikationsstrategie, die die interkulturelle Gewandtheit berücksichtigt. Auch eine Wahrnehmungsanalyse des Ziellands in Bezug auf das Fachwissen italienischer Unternehmen in einer bestimmten Branche ist grundlegend.
Dies sind alles wesentliche Elemente, um das angemessene
Vertrauensklima zu schaffen, das für die erfolgreiche Integration eines
ausländischen Unternehmens in das deutsche sozioökonomische Gefüge notwendig
ist.
Den Anwesenden wurden mehrere Fallstudien aus dem Track Record von Barabino & Partners Deutschland vorgestellt, in denen die Kommunikation eine Schlüsselrolle beim Aufbau einer soliden Unternehmensreputation einer italienischen Marke auf dem deutschen Markt spielte.
